Tiergestützte Therapie:

Tiere sind Medizin für die Seele des Menschen.

Ich bin gelernte Orthopädietechnikerin und Gesundheitswissenschaftlerin B. A. Thema meiner Abschlussarbeit war: "Tiergestützte Therapie bei Menschen mit Demenz".

Mein erstes Tier bekam ich im Alter von 7 Jahren meine kleine Zwergspitzhündin Nicki. Seit dem ziehen sich Tiere wie ein roter Faden durch mein Leben, somit habe ich schon oft am eigenen Leib erleben dürfen, welch ein Balsam für die Seele Tiere sind.

Im Jahr 2014 habe ich die Berufsbegleitende Weiterbildung "Einsatz von Tieren in pflegerischen, pädagogischen und therapeutischen Berufen" an der Wirtschafts- – und Sozialakademie in Bremen erfolgreich abgeschlossen.

Mit meinem mittels positiver Verstärkung (Clickertraining) ausgebildeten Therapiepony Jonny konnte ich schon einigen Menschen ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern! Denn Tiere können viel für (alte) Menschen tun:

Sie bereiten Freude und bringen Abwechslung, fördern soziale Kontakte, halten "ihre Menschen" im positiven Sinne "auf Trab" und tragen somit erheblich zur Steigerung der Lebensqualität bei.

Besonders beeindruckend sind die Begegnungen zwischen Menschen mit Demenz und Tieren. Während viele - Familienangehörige wie professionell Pflegende - keinen Zugang mehr zu den Betroffenen finden, die scheinbar versunken in ihrer eigenen Welt leben, sind Tiere oft so etwas wie „Türöffner" in diese Welt. (Zitat Kuratorium Deutsche Altershilfe)

Vergessene Erinnerungen an die Arbeit mit Pferden auf dem Feld oder im Wald werden geweckt.



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